Die neuesten Veränderungen bei Meta Ads – Was du wissen solltest

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In der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Social-Media-Marketings gibt es immer wieder Veränderungen, die es für Unternehmen wichtig machen, auf dem Laufenden zu bleiben. Heute möchte ich Dich über die aktuellen Veränderungen bei Meta Ads informieren, die in einem Tweet erwähnt wurden. In diesem Blogbeitrag fasse ich die wichtigen Punkte des Videos zusammen und erläutere, wie sich diese Veränderungen auf Dein Business auswirken werden.

Veränderung 1:
Erhöhung der Anzahl von Ereignissen

Bisher konnten Unternehmen nur bis zu acht sogenannte „aggregierte Events“ pro Domain in ihren Meta Ads hinterlegen. Diese Events sind wichtige Aktionen oder Inhalte auf deiner Website, die Facebook erkennen und automatisiert verfolgen kann. Etwa Käufe, Produkte im Warenkorb oder auch Leads und mehr. Doch jetzt gibt es gute Nachrichten – Meta erlaubt zukünftig die Eintragung einer höheren Anzahl von Ereignissen. Das bedeutet, dass du mehr spezifische Ereignisse auf deiner Website verfolgen und auswerten kannst.

Zum Beispiel könntest du jetzt den Verkauf, die Wunschliste, den Newsletter und andere relevante Ereignisse separat erfassen. Diese Erweiterung ermöglicht eine detailliertere Analyse und Optimierung deiner Werbeanzeigen.

Veränderung 2:
Wegfall der Domain-Verifizierung

Für viele Werbetreibende war die Domain-Verifizierung eine mühsame Aufgabe. In der Vergangenheit musste man einen kleinen Prozess durchlaufen, um die eigene Domain zu verifizieren und mit den Meta Ads zu verknüpfen. Dabei brauchte man Zugriff auf die Website und das kann manchmal ganz schön kompliziert werden. Doch jetzt gibt es erfreuliche Neuigkeiten – die Verifizierung der Domain wird nicht mehr erforderlich sein. Meta hat diese Anforderung gelockert, was für Unternehmen eine große Erleichterung darstellt. Du kannst jetzt schneller und einfacher mit deinen Werbekampagnen starten, ohne dich mit technischen Details herumschlagen zu müssen.

Veränderung 3:
Vereinfachte Auswahl der Conversion-Domain

Bisher musste man auf Anzeigenebene eine Conversion-Domain auswählen. Das konnte manchmal zu Komplikationen führen, insbesondere für diejenigen, die nicht mit den technischen Aspekten vertraut sind. Doch jetzt hat Meta diese Anforderung entfernt. Die Auswahl der Conversion-Domain auf Anzeigenebene ist nicht mehr notwendig. Das bedeutet, dass du deine Anzeigen einfacher schalten kannst, ohne einen Experten für Webseitentechnologie zu sein. Dieser Schritt macht den Werbeanzeigenprozess weniger zeitaufwendig und ermöglicht es dir, schneller deine Marketingziele zu erreichen.

Fazit:

Diese Veränderungen bei Meta Ads bringen positive Auswirkungen für Unternehmen mit sich. Die Erhöhung der Anzahl von Ereignissen erlaubt eine präzisere Verfolgung und Auswertung von Aktionen auf deiner Website. Der Wegfall der Domain-Verifizierung vereinfacht den Start von Werbekampagnen erheblich. Die Vereinfachung der Auswahl der Conversion-Domain auf Anzeigenebene ermöglicht es Unternehmen, effizienter zu werben, ohne technische Hürden überwinden zu müssen.

Was das aber helfen wird, wenn schon bald die Third-Party-Cookies wegfallen, bleibt offen.

Wenn Du noch Fragen hast, steht Dir meine digitale Besprechungs-Tür jederzeit offen.
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Schau auch gerne auf meinem YouTube-Kanal vorbei, wo ich weitere Videos zum Thema Social-Media-Marketing, insbesondere zu Facebook, bereitstelle.

Herzlichst,
Sandra

Ich bin Sandra Staub. Ex-Journalistin, Marketing-Ausbrecherin, Autorin von ‘Facebook für Frauen’ und ‘Emoji Boost‘. Unternehmerin & Macherin von UnternehmerInnen im Web. Als Agenturinhaberin versorge ich mit meinem Team Unternehmen mit Social Media-Leistungen, Blogposts & E-Mail Marketing.