Facebook-Sperre: Du kommst da ned rein

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Facebook-Sperre aus heiterem Himmel. Das passierte dem Travelblogger Hubert Mayer. Angeblich wegen unerlaubter Inhalte. Sein Facebook-Profil, Gruppen, Zugriff auf Seiten, persönliche Kontakte und auch sein Instagram Profil ist weg. Für ihn eine Katastrophe, denn wer bucht einen Influencer, der diese Kanäle nicht mehr hat?

Mit Sandra hat er darüber gesprochen, wie es zur Sperrung kam, wie sich Facebook verhält und warum diese Entscheidung sogar tief in seine Familie eingreift.

Zudem hat er Tipps gegeben, was Du jetzt tun kannst, falls es Dich auch einmal treffen sollte.

FB & Instagram als Kontaktnetzwerke vor der Facebook-Sperre

Hubert Mayer hat sowohl Facebook als auch Instagram genutzt, um mit seinen Kontakten in Verbindung zu bleiben. Obwohl er auf Facebook über 2.000 Kontakte hatte, war ihm stets auch die persönliche Nähe zu seiner Community wichtig. Er habe alle seiner Kontakte bereits persönlich getroffen, so der Blogger. Instagram habe er hauptsächlich für seinen Travelblog genutzt. In Beiträgen und Live-Stories nahm er seine Community regelmäßig mit auf Reisen. 

Wie kam es zur Facebook-Sperre?

Die Meldung, dass sein Konto gesperrt wurde, kam eines Tages wie aus heiterem Himmel als er sich einloggen wollte. Er folgte dann der Anleitung auf Facebook. Neben ein paar Fragen musste er zusätzlich ein Ausweisdokument hochladen. Noch am selben Tag bekam er dann die schockierende Nachricht, dass sein Facebook komplett gesperrt wurde. Ihm sei weder mitgeteilt worden, warum, noch gab es eine Stellungnahme von Facebook, so Hubert Mayer. 

Mittlerweile hat er andere Maßnahmen ergriffen und einen Anwalt eingeschaltet. Eine nicht ganz so billige Angelegenheit, so der Travelblogger.

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Update:

Hubert hat nach anwaltlicher Intervention jetzt wieder seinen Zugriff auf Facebook und Instagram zurück. Er muss rund € 1300 dafür bezahlen. Ob seine Rechtsschutzversicherung dafür aufkommt, ist noch unklar.
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2 Tipps aus eigener Erfahrung

Wenn man auf Social Media gesperrt wird, dann ist das nicht nur zeit- und nervenaufreibend, sondern auch schädigend fürs Geschäft – vor allem, wenn man Facebook & Instagram als Hauptmarketingkanal benutzt. 

Hubert rät daher dazu, Facebook und Instagram nicht miteinander zu verknüpfen. Dadurch kann man vermeiden, dass im Falle einer Sperrung beide Accounts weg sind. 

Zudem rät der Blogger, ein Adressbuch außerhalb von Social Media anzulegen, in welchem man die Telefonnummern oder E-Mail-Adressen seiner Kontakte speichert. Dadurch sei im Falle einer Sperrung nicht alles verloren.

Mehr Tipps, die dir im Falle einer Facebook-Sperre weiterhelfen, findest Du auf Huberts Blog. 

Hast Du noch Fragen zum Thema oder brauchst Du Hilfe, weil Du auch auf Facebook oder Instagram gesperrt wurdest? Dann wende Dich am besten direkt an Sandra! 

Herzlichst, 

Michelle 

Ich bin Michelle Wesselak. Social Media Expertin und virtuelle Assistentin. Wenn ich nicht arbeite, dann bin ich womöglich gerade auf Reisen oder bei Fotografieren, meinen zwei großen Leidenschaften.
Als Teil des Social-Media-Teams unterstütze ich Sandra bei ihren Blogposts.